Theateradaption von Patrick de Longrée
Nach „Mondo-Piccolo Don Camillo“ des Giovannino Guareschi
Deutsch von Anna Machinek
Aufführungsrechte: Theaterverlag Ahn & Simrock, Hamburg
Termine
Fr 8.12. um 20.00 Uhr Ausverkauft
So 17.12. um 17.00 Uhr Ausverkauft
Fr 5.1. um 20.00 Uhr
Fr 12.1. um 20.00 Uhr
Fr 19.1. um 20.00 Uhr
So 28.1. um 17.00 Uhr
Fr 2.2. um 20.00 Uhr
Fr 9.2. um 20.00 Uhr
Die Saga zwischen dem schlitzohrigen Priester Don Camillo und dem kommunistischen Bürgermeister Peppone aus der Po-Ebene ist Kult. Die täglichen kleinen Kriege, die die beiden unerbittlichen Charaktere miteinander führen, ihre täglichen Sorgen und Freuden im kleinen Dörfchen Bosaccio werden in geschliffenen Dialogen und (nicht nur verbalen) Schlagabtäuschen geführt. Da muss Jesus am Kreuz seinen Diener des Öfteren zurechtweisen und wieder auf den richtigen Pfad bringen.
Spieldauer ca. 2 Stunden inklusive Pause
Mitwirkende
Don Camillo - Ansgar Wilk
Peppone - Tobias Zeitz
Der Herr - Jürgen Füser
Regie - Herbert Müller
Ausstattung - Ulrike Beckers
Pressestimmen
„Lieblingsfeinde
Schlicht, schlau und schlagkräftig. Das sind der Dorfpfarrer Don Camillo und sein ewiger Kontrahent, der Bürgermeister und Kommunist Peppone... Die fiktiven Geschichten aus dem italienischen Dörfchen Boscaccio entzücken seit den Fünfzigerjahren unzählige Fans in ihrer Filmversion... Glücklicherweise haben Regisseur Müller, Ausstatterin Ulrike Beckers und die Darsteller - Ansgar Wilk als Don Camillo, Tobias Zeitz als Peppone und Jürgen Füser als Stimme des Herren aus dem Off - darauf verzichtet, die Filmcharaktere zu imitieren... das Publikum hat einen Abend voller Humor und Menschlichkeit erlebt.“ (Süddeutsche Zeitung)
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„Die nächste glänzende Inszenierung
Bestens unterhalten fühlten sich die Zuschauer vom ersten Moment an beim Schlagabtausch zwischen dem unerschrockenen Pfarrer Don Camillo (Ansgar Wilk) und dem neu gewählten kommunistischen, schlitzohrigen Bürgermeister Peppone (Tobias Zeitz) mit dem roten Halstuch. Es fliegen die Fetzen in der Auseinandersetzung zwischen Kirche und Politik... Trotz der unterschiedlichen Weltanschauungen, Alltagssorgen und Nöte bemühen sie sich, miteinander klarkommen. Bei allem Groll ist die Zuneigung füreinander zu spüren... Und wenn die beiden Kontrahenten zum Schluss gemeinsam die Krippenfiguren entstauben, deutet sich Frieden an. Die drei Darsteller – ein eingespieltes Team.“
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Fotos