Jazz im Hoftheater

Stephan Holstein Quartett
am 24. Mai, 20 Uhr

mit Andi Kurz (kb.), Philipp Stauber (git.) & Max Müller (dr.)

Stephan Holstein gehört zu den renommiertesten Klarinettisten und Saxophonisten in Europa. Schon mit 13 Jahren spielte er in Jazzclubs in und um München. 1995 erhielt er den Bayerischen Staatsförderpreis als Jazzklarinettist.

Andi Kurz wurde mit dem "Bayerischen Kunstförderpreis" ausgezeichnet und gewann mit dem Tim Allhoff Trio den "Neuen Deutschen Jazzpreis". Er ist einer der gefragtesten Jazz-Bassisten Deutschlands.

Philipp Stauber erhielt zahlreiche Auszeichnungen und internationale Aufmerksamkeit für seine Musik-Alben. Er ist in Olching aufgewachsen, studierte in Arnheim (NL), in München und bei Gitarrenlegenden wie Joe Pass. 

Max Müller, der als Komponist für Bühnenmusik und musikalischer Leiter im Hoftheater gut bekannt ist, studierte Schlagzeug in München und Filmmusik in Ludwigsburg und Los Angeles.

Das Quartett war in den vergangenen Jahren mehrfach zu Gast in der Bayerischen Vertretung in Berlin und begeisterte die Zuhörer ebenso wie in Konzerten in der Bayerischen Staatskanzlei in München.

Nachdem in den letzten Wochen schon ein alter Pantalone und eine Dame inkognito namens Beatrice im Hoftheater Einzug gehalten haben, steht nun ein Dritter in geheimnisvoller Kostümierung vor der Tür.

Wie man sieht, kommt er als Tourist aus dem fernen Osten nach Venedig, oder ist er doch nur ein Conte di Valpolicella? Oder Bardolino? Oder Spumante?

„Zwei Diener und eine Nacht im Venedig“ ist eine Komödie mit Musik nach Johann Strauß und Carlo Goldoni. Die zweitberühmteste Operette des Komponisten Johann Strauß nach der „Fledermaus“ war „Eine Nacht in Venedig“. Die schönsten Melodien daraus wurden in ein neues Libretto eingelegt, frei gestaltet nach den Komödien des Carlo Goldoni.

Don Camillo zu dritt

Zum letzten Mal liefern sich der legendäre italienische Monsignore Don Camillo und der widerspenstige Bürgermeister Peppone am Mittwoch, 29. Mai, 20 Uhr, ein wortreiches Gefecht um das Gute in der Welt.

Ansgar Wilk und Tobias Zeitz, zwei der beliebtesten Schauspieler des Hoftheaters, duellieren sich zum Vergnügen des Publikums und des Herrn der Welt, gesprochen von Jürgen Füser.

Charleys Tante

Die Verkleidungskomödie, die seit ihrer Premiere im vergangenen Dezember fast immer ausverkauft war, steht im Mai noch zweimal auf dem Programm: am Samstag, 18. Mai, und am Donnerstag, 23. Mai, jeweils 20 Uhr. Danach gibt es nur noch zwei Vorstellungen des Stückes im Juni.

Loriot, du dödel di

Ebenso viel Nachfrage beim Publikum erreichte die unterhaltsame Szenenfolge „Loriot du dödel di“, die am Samstag, 8. Juni, zum letzten Mal in dieser Spielzeit angeboten wird. Ende Juni geht das Hoftheater zu zwei Gastspielabenden mit dieser Szenenfolge ins Stadttheater Weilheim.